Unser saniertes Objekt in der Grusonstraße 10 bietet modernes Wohnen in idealer Lage
In unserem Objekt in der Grusonstraße 10 entstehen 59 hochwertige Eigentumswohnungen in bester Bauweise. Dieser wird ökologisch wertvoll und nachhaltig beheizt. Des Weiteren ist es möglich, einen von 16 Stellplätzen zusätzlich zu erwerben.
Die Grusontraße ist ein ruhig situierter Standort im Stadtteil Buckauer Insel, welches direkt an den beliebten Szenebezirk Buckau angrenzt. In unmittelbarer Nähe liegt die Elbe mit ihrer ansprechenden Promenade, auf der diverse Restaurants, Biergärten und Cafés zum Verweilen einladen. Besonders im Sommer ist die Elbe ein beliebter Aufenthaltsort für Einwohner und Besucher, da sie neben zahlreichen kulinarischen Highlights auch Bademöglichkeiten bietet oder beim ruhigen Spaziergang den Stress der Großstadt vergessen lässt.
In der direkten Umgebung der Grusonstraße befindet sich die Haltestelle zum öffentlichen Nahverkehr „Magdeburg-Buckau“, welche ein schnelles Erreichen des pulsierenden Stadtzentrums von Magdeburg innerhalb weniger Minuten mit der S-Bahn garantiert. Ein weiterer Vorzug der Lage ist die bereits vorhandene Infrastruktur. In direkter Umgebung befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants oder auch das bekannte Technikmuseum.
Des Weiteren ist das Universitätsklinikum Magdeburg in nur 5 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Dies ist neben der guten Anbindung ein weiterer Grund, warum die Grusonstraße und die gesamte Buckauer Insel auch das Interesse etlicher Studenten weckt.
Durch die Ausweisung der Region Buckauer Insel zu einem „einfachen Sanierungsgebiet“ kam es in den letzten Monaten und Jahren bereits zu zahlreichen Veränderungen und Aufwertungen in der gesamten Region. Durch den Abschluss von zahlreichen Sanierungsverträgen seitens der Stadt Magdeburg mit den verschiedenen Gebäudeeigentümern, konnten schon eine Vielzahl von Objekten im Umfeld in neuem Glanz erstrahlen. Das soll nun auch in der Grusonstraße geschehen.
Arbeitsmarkt
Magdeburg heißt Intel willkommen
Der Halbleiterhersteller und Branchenriese Intel hat im März 2022 seine Standortentscheidung für Magdeburg bekanntgegeben. Damit hat sich die Stadt gegen zahlreiche europäische Mitbewerber durchgesetzt. Intel plant in Magdeburg zunächst zwei Chipfabriken. Mit einem Investment von knapp 30 Milliarden Euro ist es die größte ausländische Direktinvestition, die es je in Deutschland gegeben hat.
Nach Analysen der Aengevelt Research werden die Auswirkungen der geplanten 30-Milliarden-Investition die Region Magdeburg immens prägen. Danach werden im ersten Schritt im Intel-Werk mindestens 3.000 und bei Zulieferern wie Ingenieurbüros und Komponentenherstellern weitere 6.000 Arbeitsplätze geschaffen. Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass zusätzliche Stellen in den Bereichen Logistik, Einzelhandel, Dienstleistungen, Handwerk und anderen Branchen geschaffen werden. Somit würden bereits in der Anfangsphase über 10.000 neue Stellen auf allen Qualifikationsstufen entstehen. Aus diesem Grunde wird die Nachfrage nach Wohnraum und anderen Immobiliennutzungen in Magdeburg und Umgebung deutlich wachsen.
Auch anderenorts hat die geplante Intel-Ansiedlung erste Auswirkungen. Stadt und Land fördern die Ausbildung spezialisierter Fachkräfte für die Halbleiterbranche. Dies umfasst beispielsweise den neuen Studiengang für fortgeschrittene Halbleiter- und Nanotechnologie an der Universität Magdeburg sowie die Ausbildung zum Mikrotechnologen/-technologin an der IHK Magdeburg.
≈ 20 Mrd.
Euro Investition seitens Intel
≈ 10 Mrd.
Euro Förderung seitens Bund
≈ 10.000
neue Arbeitsplätze
Mit der Mega-Fab entstehen nicht nur Tausende von hochqualifizierten Arbeitsplätzen, sie ist auch ein Megaschub für die Region. Europa wird zudem ein Stück unabhängiger von internationalen Lieferketten.
Rainer Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt